Was sind Aufstellungen?

Am Beginn einer Aufstellung beschreibt der Aufstellende ein Thema, das er/sie lösen möchte. Anschließend stellen sich Menschen als Stellvertretende dafür auf und werden dann räumlich miteinander in Beziehung gesetzt. Dadurch kann der Einfluss, den die Stellvertretenden symbolisch aufeinander haben, visualisiert, körperlich wahrnehmbar und bewusst gemacht werden. Dagmar Mühlbacher erkennt das Wesentliche aus der Wahrnehmung der Stellvertretenden und den Veränderungen der räumlichen Anordnungen im Rollenspiel. Aus diesen Beobachtungen zieht sie dann Schlüsse für den aktuell bestmöglichen Lösungsweg für den Aufstellenden in dieser einen Variante.

Bei Dagmar Mühlbachers Aufstellungen entsteht ein gemeinsames Erlebnisfeld, das nachhaltige und positive Veränderungen bei den Aufstellenden im Umfeld, Beruf und Familie ermöglicht.

Themen einer Aufstellung können z.B. sein:

  • Persönliches z.B. Lebenskrise, Gesundheit, Familie, Beziehung
  • Wirtschaftliches z.B. finanzielle Probleme
  • Berufliches z.B. Beförderung, Karriere, Neuorientierung
  • Politisches z.B. Demokratie neu gestalten
  • Gesellschaftliches z.B. Bürgern den Weg in die Eigenverantwortung zu erleichtern

Was zeigen uns experimentelle Aufstellungen?

In experimentellen Aufstellungen stellen wir ein Thema statt den Menschen in den Fokus und spielen dieses in verschiedenen Konstellationen durch. Dann beobachten wir die Mitwirkenden in unterschiedlichen Situationen und wählen aus den unterschiedlichen Lösungswegen den aus, der sich am besten für das Thema zu dieser Zeit eignet.

Ausblick

Nächste Termine voraussichtlich am:
Weitere Termine werden in Kürze bekannt gegeben.

Anmeldung unter 08022 – 74560         oder  sonja.reichel@t-online.de